Die Trinkwasseraufbereitung
Garantiert sauberes Trinkwasser mit einer Trinkwasseraufbereitung per Umkehrosmose
Wasser enthält zahlreiche belastende Stoffe. Das gilt auch – in der Regel mit Abstrichen – für das Wasser bzw. Trinkwasser in Deutschland. Wenn Sie wirklich sauberes Trinkwasser möchten, sollten Sie hier auf eine wirkungsvolle Trinkwasseraufbereitung setzen. Als Spezialist für die Trinkwasseraufbereitung und für sauberes Trinkwasser an sich kann ich Ihnen diesbezüglich mit der Umkehrosmose-Technik eine smart-innovative Lösung anbieten, die Ihnen stets sauberes Wasser gewährleistet.
Sauberes Wasser durch Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung
Denn wenn extrem sauberes Wasser – zum Beispiel in Form von Trinkwasser – benötigt wird, stellen Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung via Umkehrosmose eine erstklassige Lösung dar. Die Umkehrosmose ist nicht umsonst gerade in den USA seit Jahrzehnten hinsichtlich der Trinkwasseraufbereitung ein vielbeachtetes Thema. Dies ist zweifelsohne auch daran ablesbar, dass der Marktanteil von Umkehrosmose-Wasser (kurz: RO) in den USA bereits 1997 rund 25 Prozent betrug. Zudem empfehlen die Ärzte in den USA seit über zehn Jahren nachhaltig das Umkehrosmose-Wasser. Bei der Umkehrosmose handelt es sich dabei um einen Vorgang, der die Osmose – also im Grunde genommen die spontane Passage von Wasser – ins Gegenteil verkehrt.
Die Umkehrosmose dreht den Vorgang der Osmose quasi um
Die Osmose basiert dabei auf einem auch in der Natur zu beobachtenden natürlichen Vorgang, der es erlaubt, dass zum Beispiel Pflanzen mittels ihrer Wurzelzellen aus dem Boden Feuchtigkeit ziehen. Auch im menschlichen Körper findet ein ähnlicher Vorgang statt, der bewirkt, dass über die Zellmembran ein Austausch von Stoffen vollzogen wird. Werden in einem solchen Fall unterschiedlich belastete Flüssigkeiten durch eben eine Zellmembrane geteilt, so bewegen sich die Flüssigkeitsmoleküle – gemäß der Methodik der Braunschen Molekularbewegung – zur weniger befrachteten bzw. konzentrierten Lösung. Auf diese Weise entsteht dann osmotischer Druck. Damit im Endeffekt aber wirklich reine Lösungen bzw. Flüssigkeiten gewonnen werden können, muss auf der konzentriert-belasteten Seite ebenfalls ein Druck erzeugt werden, der wesentlich höher als der osmotische Druck ist. Der normale Vorgang wird also quasi umgedreht: Das nennt sich dann Umkehrosmose.
Trinkwasseraufbereitung: Durch die Umkehrosmose werden Belastungsstoffe aus dem Wasser beseitigt
Im Hinblick auf die Trinkwasseraufbereitung respektive auf entsprechende Anlagen wird dieser Vorgang der Umkehrosmose künstlich erzeugt. Dabei wird das belastete Wasser bzw. Trinkwasser mittels einer Pumpe mit entsprechendem Arbeitsdruck durch eine halbdurchlässige, synthetische Umkehrosmose-Membrane gepresst. Diese lässt zwar die Wassermoleküle durch, hält aber Unreinheiten im Wasser vom Durchfluss ab. So sammelt sich dann auf der Seite der Umkehrosmose-Membrane reines Wasser respektive Trinkwasser, während die Belastungsstoffe auf der anderen Seite durch die Funktion der Rückspülung in den Abfluss geleitet werden. Grundsätzlich kommt die Umkehrosmose überall dort zum Einsatz, wo Trinkwasser bzw. Wasser mit höchstem Reinheitsgrad benötigt werden.
Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung nutzen oftmals ganze Filtersysteme
Funktionell gesehen, wird die Umkehrosmose grundsätzlich als Zwischenschritt bzw. -stufe in Anlagen für die Trinkwasseraufbereitung verwendet. In der Regel arbeiten solche Systeme – in Abhängigkeit von der jeweiligen Wasserqualität – mit einer entsprechenden Kombinationen aus verschiedenen Filtern. So kommen zum Beispiel Umkehrosmosefilter, Aktivkohlefilter oder auch Filter für verschiedene Porengrößen zum Einsatz. Teilweise wird zudem ultraviolettes Licht genutzt, das zum Beispiel Mikroben beseitigt, die durch die vorgeschalteten Filter nicht aufgehalten wurden. In manchen Systemen wird anstelle eines Aktivkohlefilters eine Zelluloseacetat-Membran als Vorstufe verwendet. Wird dann nicht gechlortes Wasser eingesetzt, wird diese Membran abgebaut. Das vorher zugesetzte Chlor wird dann durch einen nachgeschalteten Aktivkohlefilter wieder entfernt.
Sauberes Wasser: Die Reinheit hängt immer von den Umkehrosmose-Membranen ab
Dabei fungiert die Umkehrosmose-Membrane als wichtigste Komponente einer Anlage zur Trinkwasseraufbereitung, die nach dem Prinzipp der Umkehrosmose funktioniert. Vor allem der Qualität dieser für den ganzen Vorgang wichtigen Umkehrosmose-Membrane kommt diesbezüglich ein hoher Stellenwert zu. Hierbei können Sie auf unterschiedliche Qualitäts-Varianten und Herstellungsverfahren zurückgreifen, die sowohl die Qualität des Wassers als auch letztendlich den Geschmack beeinflussen. Neben den qualitativen und geschmacklichen Unterschiede beim Wasser bzw. Trinkwasser sind auch die Rückweisungsrate der Belastungsstoffe im Wasser sowie die Lebensdauer der ganzen Anlage zur Trinkwasseraufbereitung von der Qualität der Umkehrosmose-Membrane abhängig. Um fallspezifisch die beste Lösung zu garantieren, habe ich mehrere unterschiedliche Umkehrosmose-Membrane in meinem Leistungs- und Angebotsportfolio integriert. Auf diese Weise lässt sich zu jeder Zeit sicherstellen, dass eine Trinkwasseraufbereitung gewährleistet ist, die sich exakt an den Gegebenheiten anpasst.
Das Trinkwasser lässt sich durch zusätzliche Filter geschmacklich und qualitätiv verbessern
Auch eine zusätzliche Vorfiltration ist für sauberes Trinkwasser ein wesentlicher Faktor. Die von mir angebotenen Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung sind daher zusätzich mit vorgeschalteten Kohlefiltern und beispielsweise Sedimentfilter ausgestattet, die gemeinsam die Funktionalität der Umkehrosmose-Membrane schützen. Der Geschmack im Hinblick auf das Wasser bzw. Trinkwasser kann zudem etwa durch einen Postkohlefilter weiter verbessert werden. In der Regel befindet sich dieser bei einer Anlage zur Trinkwasseraufbereitung immer zwischen Vorratsbehälter und Umkehrosmose-Membrane.
Trinkwasser wird bis zu 99 Prozent von Schadstoffen befreit
Wenn Sie sich für diese Art der Trinkwasseraufbereitung entscheiden, treffen Sie stets eine gute Wahl im Hinblick auf sauberes Trinkwasser. Denn bei dieser Methode handelt es sich um die bislang effektivste und wirksamste Methode der Trinkwasseraufbereitung. Laut Studien entfernen Sie mit der Umkehrosmose-Methode bis zu insgesamt 99 Prozent der im Wasser bzw. Trinkwasser befindlichen Belastungen. Sauberes, quasi quellfrisches Trinkwasser ist Ihnen also in unbeschränkter Menge garantiert. Dabei kommt das Trinkwasser direkt aus dem Hahn, was das lästige Kistenschleppen überflüssig macht. Alternativ können Sie auch auf mobile Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung setzen. Diese sind für den reinen Hausgebrauch vorgesehen, können beispielsweise in der Küche aufgestellt werden und sorgen dort vor Ort für reines Wasser bzw. Trinkwasser.
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